Stephanie Dziallas

  Tierheilpraktikerin

 

Therapieformen

Hier möchte ich Ihnen einige Therapieformen vorstellen, die in meiner Praxis Anwendung finden. Schwerpunktmäßig arbeite ich mit Bioresonanztherapie und altenativer Krebstherapie mit Vitamin B17. Daneben biete ich weitere Naturheilverfahren an, die sich in der Praxis sehr bewährt haben.

 

Bioresonanztherapie

Mit Hilfe der Bioresonanz steht uns in der Medizin eine schmerzfreie und sanfte Möglichkeit der Diagnose und Behandlung zur Verfügung. Mit dem mir zur Verfügung stehenden BICOM Optima Bioresonanzgerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden.
Wenn z.B. schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien, Schwermetalle usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben. Mit dem Bioresonanzgerät können solche belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Tieres festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Allergene usw.). Nach den Therapien kann die Kommunikation zwischen den Zellen wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.
Die Bioresonanz Therapie ist also ein Heilverfahren, bei dem der Körper elektromagnetische Schwingungen aussendet. Diese Schwingungen werden von einem Gerät registriert, beeinflusst und dem Patienten in veränderter Form und damit mit heilender Wirkung wieder zugeführt.
Gerade für chronisch erkrankte Tiere (z.B. Allergie, Organinsuffizienzen, Erkrankungen des Bewegungsapparates und Verdauungstraktes) ist dies die Chance, wieder auf den Weg der Heilung gebracht zu werden bzw. ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Auch sogenannte Mittelmeererkrankungen wie z.B. Leishmaniose, die häufig bei Hunden aus den südlichen Ländern auftritt, können mit der Bioresonanz Therapie behandelt werden.
Mit der Bioresonanz Therapie versucht man nicht nur, krankhafte Vorgänge im Körper zu beeinflussen. Auch Futtermittel und Medikamente können daraufhin getestet werden, ob sie für den Tierpatienten verträglich sind, also ob sie in Harmonie mit dessen Schwingungen stehen.
Desweiteren können Impfbelastungen, die oft mit Schwermetallbelastungen auftreten, festgestellt und behandelt werden.

In meiner Praxis kommt, wie oben schon erwähnt, ein BICOM Optima Bioresonanzgerät zum Einsatz. Dies ist die neuste Generation der BICOM Bioresonanzgeräte, welches im Sommer 2009 auf den Markt kam. Dieses Bioresonanzgerät verfügt auch über sogenannte Tiefstfrequenzen, welche auch tief sitzende Blockaden im Organismus ansprechen können.


 

Homöopathie

Begründer der Homöopathie ist der deutsche Arzt Dr. med. Samuel Hahnemann (1755 - 1843). Er leitete die Bezeichnung Homöopathie aus dem Griechischen ab. Von homoios = ähnlich und pathos = Leiden. Homöopathie bedeutet wörtlich also "ähnliches Leiden."
Durch die Gabe eines homöopathischen Mittels wird im Körper des kranken Tieres ein Reiz gesetzt, der die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Um dies zu erreichen, muß ein Mittel gewählt werden, welches in der Lage ist, eine der zu behandelnden möglichst ähnliche Krankheit auszulösen. Homöopathische Mittel werden in speziellen Verdünnungen (Potenzen) angewendet, um eben diesen Arzneireiz möglichst fein zu geben. Anders als die Schulmedizin behandelt die Homöopathie nicht Symptome, sondern die Ursache der Erkrankung. Für die Homöopathie ist der gesunde Körper ein System in Balance. Im erkrankten Körper ist dieses Gleichgewicht gestört. Die Homöopathie gibt dem Körper die Möglichkeit, dieses Gleichgewicht aus eigener Kraft wieder herzustellen, also die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren.

In der Homöopathie wird das zu behandelnde Tier als „Ganzes“ gesehen, d.h. Körper, Geist und Seele, sowie Abneigungen und Vorlieben des Wesens spielen bei der Wahl des Mittels eine große Rolle und sie behandeln das "ganze" Tier unter Berücksichtigung aller Symptome.
 

Bachblüten

Die Bach-Blütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt. Sie dient dazu, vorübergehend auftretende negative Seelenzustände (wie z. B. Aggressivität, Angst, Trauer etc.) zu beheben. Es handelt sich bei den Bachblüten um 38 verschiedene, wildwachsende Blüten, die mit Wasser aufbereitet werden. Ziel dieser Therapie ist die seelische Harmonisierung und damit die größtmögliche Entfaltung und Stabilität der Tierpersönlichkeit. Daraus folgt indirekt eine höhere Widerstandskraft gegen seelische Störungen und ggf. seelisch bedingte körperliche Störungen. Geht durch äußere oder innere Umstände das seelische Gleichgewicht verloren und die innere Harmonie aus der Balance, kann eine Krankheit auf körperlicher Ebene ausbrechen. Besonders bei Tieren, die seelischen Traumen ausgesetzt sind oder waren, haben sich Bachblüten sehr bewährt.

Die traumatisierten Tiere, wie z.B. Tiere aus Tierheimen und Tötungsstationen oder mißhandelte Tiere, können durch Bachblüten wieder seelisch stabilisiert werden. Die in der Vergangenheit aufgetretenen negativen Ereignisse können durch die Blüten verarbeitet und aufgelöst werden. Wenn Ihr Tier Auffälligkeiten im Verhalten oder der Psyche zeigt, könnte die Bachblütentherapie angezeigt sein. Die Bach-Blüten unterstützen die Selbstheilungskräfte und wirken ganzheitlich, ähnlich wie die Homöopathie - also auf Seele, Geist und Körper. Die Bachblütentherapie versteht sich als "Seelentherapie".

 

Lasertherapie

Laser ist Energie, genauer gebündeltes Licht, das mit verstärkten elektromagnetischen Strahlen ausgesendet wird und Lichtenergie in Zellenergie wandelt. Diese Methode ist schmerzlos, da die Laser Energie in einem ungefährlichen Frequenzbereich in das Gewebe eindringt. Laser werden punktuell oder flächig eingesetzt. Die Blutzirkulation und Zellteilung wird angeregt. Besonders zur Schmerztherapie und zur Beschleunigung von Heilprozessen bei inneren und äußeren Verletzungen haben sich Laser bewährt. Hauptanwendungsbereiche sind Hauterkrankungen, Sportverletzungen, akute Schmerzzustände, rheumatische Beschwerden, Wirbelsäulenerkrankungen und nicht heilende Wunden. Die Lasertherapie ist eine sanfte und schmerzlose Therapie, um Heilungen im Bewegungsapparat zu beschleunigen oder sie in Gang zu setzen.



Alternative Krebstherapie

Die alternative Krebstherapie mit Amygdalin, auch genannt Vitamin B17, wurde in den 50er Jahren von Dr. Krebs entdeckt.
Seit dieser Zeit wird das immer wieder verunglimpfte Vitamin B17 als Krebstherapie weltweit eingesetzt.
In den Medien wird das Amygdalin immer weider als "Pseudovitamin" bezeichnet. Diese Bezeichnung ist aus meiner Sicht völlig haltlos, denn B17 ist wichtig, um einer Krebserkrankung vorzubeugen oder eben auch, um einen bösartigen Tumor zu behandeln.

Krebs ist nichts weiter, als ein außer Kontrolle geratener Reparaturprozeß im Körper, also eine Stoffwechselerkrankung. Normalerweise werden bei der unkontrollierten Zellvermehrung im Organismus körpereigene „Killerzellen“ aktiv, jedoch sind diese bei der Flut von Entartungen im Körper, die durch Gifte ausgelöst werden, ziemlich überfordert bzw. schaffen ihre Aufgabe nicht, weil die Entartungen (Vergiftungen) überhand nehmen und auch der Tiernahrung inzwischen das B17 fehlt.
Nun kommt Amygdalin ins Spiel.  
Das Amygdalin enthält 6% abspaltbare Blausäure. Diese Blausäure ist aber nicht gefährlich, sondern bei der Krebstherapie der entscheidene Punkt.  
Die Ungefährlichkeit des Amygdalins rührt daher, daß die Blausäure in normalen gesunden Zellen überhaupt nicht freigesetzt wird! Zur Freisetzung ist nämlich ein bestimmtes Enzym notwendig, ich nenne es einfach einmal Enzym A. Dieses Enzym, welches die giftige Blausäure freisetzen kann, kommt fast nur in Krebszellen vor. Trifft also Amygdalin auf eine Krebszelle, kommt es mit dem Enzym A zu einer chemischen Reaktion. Dann erst wird die Blausäure freigesetzt und zerstört somit die Krebszelle.
In normalen gesunden Zellen fehlt dieses Enzym weitgehend. Deshalb werden gesunde Zellen auch nicht von der potentiellen Blausäure des Amygdalins angegriffen.

Es gibt noch ein zweites Enzym, also Enzym B. Dieses Enzym kann Amygdalin in ein für den Körper brauchbares(!) Produkt umwandeln. Dieses Enzym ist massenhaft in gesunden Zellen vorhanden, fehlt aber in Krebszellen.
Das bedeutet, daß eine Krebszelle nicht durch das Enzym B geschützt ist, aber die gesunden Zellen sind es.
Weil in den gesunden Zellen das Enzym B vorhanden ist, kann man Amygdalin in geringen Mengen dauernd zu sich nehmen, ohne daß es dem Organismus schadet! Im Gegenteil, es ist sogar gesund, weil das Amygdalin, ebenfalls durch eine chemische Reaktion mit dem Enzym B in ein für den Körper wertvolles Produkt umgewandelt wird.

Leider erkranken auch immer mehr Hunde und Katzen an Krebs, doch mit dem B17 ist uns in der Alternativmedizin ein Mittel in die Hand gegen, welches gegen Krebs eingesetzt werden kann.
 
Ich arbeite bei einer Krebserkrankung eines Tieres vorwiegend mit Infusionen und stelle für den Tierhalter einen individuellen Therapieplan auf.
Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.